Auferstehen ins Leben
Vom Wunder der Auferstehung einer Frau
Die Lähmung, das Schweigen und stilles Leiden sind oft Merkmale der Frauen.
Symbolisch ist dies ein Rückzug in Krankheit oder Tod.
Was aber, wenn frau aufsteht und diese Starre durchbricht?
Im Neuen Testament wird die Jüngerin Tabita zum Leben erweckt. Mit ihrer Geschichte
spüren wir den Polen der Lähmung und der Auferstehungsfreude einer tüchtigen Frau nach.
Im Erleben und im gegenseitigen Bestärken gewinnen wir Kraft fürs aufrechte Leben.
Ziele
- Frauen aus ihrer Opferrolle holen.
- Über gesunde Abgrenzung zur Lebensfreude und inneren Stärke finden.
- Auferstehung ins Leben integrieren.
- Stressfaktoren, innere Antreiber, falsche Glaubenssätze erkennen
- Anker bieten und (spirituelle) Ressourcen stärken
Inhalte, Ablauf und Methoden
Biblischer Text als Identifikations-Unterlage
Elemente des Bibliodramas
Übungen zum Abgrenzen
Auferstehungsthematik
Tanz und Leiberfahrung
Heilsames Singen
(Erfahrungs-)Austausch = Gespräche


kath. Theologin, Psychologische Beraterin, spirituelle Begleiterin, Bibliodramaleiterin, Ausbildung in Tanz- und Bewegungstherapie, Heilsame Singleiterin, spirituelle Autorin/A