1 Person: Jetzt ins Heilige Land!
zusammen mit P. Martin Werlen, der mit Land und Menschen dort vertraut ist
Eine besondere und intensive Reise ins Heilige Land mit Besuch der beiden Städte Jerusalem und Bethlehem und vielen interessanten Begegnungen mit Menschen vor Ort. Das ist es, was wir zur Zeit für die Menschen im Heiligen Land tun können, wie es der Lateinische Patriarch von Jerusalem, Kardinal Pierbattista Pizzaballa, sagt: „Dann müssen wir beginnen, die Kirchen weltweit zu ermutigen, vor allem jene, die dem Heiligen Land in den letzten zwei Jahren besonders nahegestanden haben. Wir müssen sagen: Es ist Zeit, die Solidarität nicht nur durch Gebet – so wichtig es ist – und durch Hilfe zu zeigen, sondern auch durch Pilgerfahrten.“
jeweils im Einzelzimmer
Begrenzte Teilnehmerzahl: 10 Personen (wer sich zuerst anmeldet, ist dabei)
Seminar zur Vorbereitung (ist Bedingung für die Reise): Freitag, 9. Januar (18 Uhr), bis Sonntag, 11. Januar 2026 (14 Uhr) in der Propstei St. Gerold
Reise: Montag, 2. Februar, bis Freitag, 6. Februar 2026
Montag, 2. Februar 2026
Zürich ab 12.20 Uhr
Tel Aviv an 17.15 Uhr
Freitag, 6. Februar 2026
Tel Aviv ab 18.25 Uhr
Zürich an 21.45 Uhr
Treffpunkt am
Flughafen Zürich 09.30 Uhr
Unterkunft: Österreichisches Pilgerhospiz
Kosten:
In den Kosten nicht inbegriffen:
- Verpflegung im Heiligen Land (ausser Frühstück)
- Taxi
- gegebenenfalls Eintritte
- Ortstaxen (St. Gerold und Jerusalem)
- lokale Steuern und Gebühren
Stornoabsicherung
Der Reisepass (nicht Identitätskarte) muss mindestens 90 Tage über 2. Februar 2026 gültig sein.
Das besondere Land in einer besonderen Situation braucht eine besondere Vorbereitung. Im Seminar in der Propstei lernen wir einander kennen, klären viele Fragen und bereiten uns miteinander auf die Reise vor.
Rückfragen bitte per E-Mail: propstei@propstei-stgerold.at


ist seit 1983 Mönch im Kloster Einsiedeln. Er studierte Philosophie, Theologie und Psychologie. Von 2001 bis 2013 war er Abt der Klöster Einsiedeln und Fahr und Mitglied der Schweizer Bischofskonferenz. Seit August 2020 ist er verantwortlich für die Propstei St. Gerold